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zur Behandlung von Essstörungen
Nicht selten wird heute eine Essstörung als launisches Essverhalten verharmlost und aufgrund mangelnder Akzeptanz der psychischen Ursache als Krankheit verleugnet. Das mündet häufig in folgenreiche Chronifizierungsspiralen, die langwierige Therapien erfordern. In der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung kommt es vor allem auf eine frühe Intervention an, um die tieferliegenden Ursachen der Störung zu erkennen und Lösungsstrategien mit dem Patienten zu erarbeiten.
Symptome von Esstörungen
Essstörungen zeichnen sich aus durch
- ein problematisches Essverhalten,
- eine negative Körperwahrnehmung
- sowie tiefgreifende psychische und zwischenmenschliche Probleme.
Essstörungen können zu schweren körperlichen Folgeschäden führen.
Therapiemöglichkeiten bei Essstörungen
Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind wesentlich. Manchmal ist es jedoch nicht einfach, ein vorübergehendes Diätverhalten von einer beginnenden Essstörung zu unterscheiden. Die Therapie von Essstörungen ist durch die Ambivalenz der Betroffenen und die ausgelösten Gegenübertragungsprozesse herausfordernd und erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Behandler (z. B. Hausarzt, Psychotherapeut, Ernährungsberater, Familientherapeut). Im Therapieverlauf können – vor allem bei der Anorexia nervosa – wiederholt stationäre Behandlungsepisoden erforderlich sein.
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